Die neue Hilfslieferung hatten Russlands Staatschef Wladimir Putin und der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko bei ihrem Treffen am vergangenen Dienstag in Minsk vereinbart.
Zuvor hatte Russland, begleitet von internationaler Kritik, mit den Lastwagen rund 2.000 Tonnen humanitärer Hilfe in die Ostukraine gebracht. Die Ukraine hatte dem Nachbarland daraufhin eine Invasion vorgeworfen, weil die Lastwagen ohne Zustimmung der Behörden die Grenze überquert hatten.
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